Weitere Meldungen

Oktober 2025

Fertigstellung der ADAC Radservice-Stationen im Lausitzer Seenland

Letzte ADAC Radservice-Station wurde in Betrieb genommen
In einer Kooperation des ADAC Sachsen e. V. (ADAC) mit dem Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen wurden im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes acht Radservice-Stationen errichtet. Der offizielle Auftakt der Säuleninstallation fand am 12. Juni 2025 am Bärwalder See statt. Das Projekt endete mit der Installation der letzten Radservice-Station an der Energiefabrik in Knappenrode.
Eine Auswahl gängiger Werkzeuge sowie eine Fußluftpumpe stehen für jedermann kostenfrei zur Selbsthilfe im Pannenfall an den ADAC Radservice-Stationen zur Verfügung.
Jeder Nutzer kann zum Erhalt der Funktionsfähigkeit der Stationen beitragen. Über den vorhandenen QR-Code können Beschädigungen und fehlende/defekte Werkzeuge direkt an den ADAC gemeldet werden.
Alternativ auch an den Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen (Tel. 03571–60 54 302, zvsachsen@zweckverband-lss.de).
Übersicht der deutschlandweit bestehenden ADAC-Radservice-Stationen:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/fahrrad-ebike-pedelec/kauf-ausruestung/radservice-stationen/

 

 


 

Betrieb einer Fahrgastschifffahrt

Die Zweckverbände Lausitzer Seenland Sachsen und Lausitzer Seenland Brandenburg haben ein Interessenbekundungsverfahren für den Betrieb einer Fahrgastschifffahrt auf dem schiffbaren Seenverbund des Lausitzer Seenlandes veröffentlicht.
Es wird ein Betreiber gesucht, der die Organisation und Durchführung einer Fahrgastschifffahrt als Konzession unter der Voraussetzung übernehmen möchte, dass ein oder zwei Fahrgastschiffe von einem oder beiden Zweckverbänden gestellt werden.
Weitere Informationen sowie die Unterlagen finden Sie auf der Internetseite des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg:
https://zweckverband-lsb.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/artikel-betrieb-einer-fahrgastschifffahrt.html

 

 


 

September 2025

Marina-Camping am Geierswalder See ist barrierefrei zertifiziert

Barrierefrei ins Lausitzer Seenland
Das Lausitzer Seenland setzt auf barrierefreies Reisen. Der Marina-Campingplatz am Geierswalder See Marina Geierswalder See - Zweckverband LSS  ist die erste Einrichtung der Urlaubsregion, die erfolgreich nach dem bundesweiten Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ vom Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. erhoben und zertifiziert wurde. Die feierliche Übergabe der Zertifizierungs-urkunde erfolgte im Rahmen der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen am 23. September 2025 durch Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e. V., an Udo Witschas, Landrat des Landkreises Bautzen und Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen.
„Wir freuen uns außerordentlich über die barrierefreie Zertifizierung unseres Marina-Campingplatzes am Geierswalder See durch „Reisen für Alle“. Dies zeigt uns, dass all die umgesetzten Maßnahmen hinsichtlich der Barrierefreiheit unseres Campingplatzes gebührend gewürdigt werden. Als erste Anlage im Freistaat Sachsen haben wir diese besondere Anerkennung erhalten und werden in Kürze nunmehr auch auf dem Portal www.reisen-fuer-alle.de in der Kategorie Camping als erstes Angebot ausgespielt. Dies erfüllt uns mit besonderem Stolz“, so Daniel Just, Geschäftsführer des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen.

 

Was bedeutet die Zertifizierung „Reisen für Alle“?
Die Zertifizierung wird im Lausitzer Seenland vom Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. im Projekt „Netzwerk Barrierefrei im Lausitzer Seenland“ umgesetzt. Hier werden barrierefreie Angebote heimischer Tourismusbetriebe erhoben und anhand eines deutschlandweit einheitlichen Kennzeichnungssystems zertifiziert. Das Siegel hilft Menschen mit Einschränkungen bei der Orientierung und Planung ihrer Freizeit. Die Zertifizierung stellt sicher, dass barrierefreie Unterkünfte, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Rad- und Wander-wege optimal auf die Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen abgestimmt sind. Gäste, die nach barrierefreien Angeboten suchen, erhalten auf dem Portal www.reisen-fuer-alle.de verlässliche Informationen zur Barrierefreiheit. Die Auszeichnung ist drei Jahre gültig.

 

 


 

Juni 2025

STARK-Folgeantrag bewilligt - 2,2 Mio. € stehen für vier Jahre zur Verfügung

Zweckverband kann qualitätsorientierte Bewirtschaftung fortsetzen und ausbauen
Am 23.06.2025 ging beim Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen (ZV LSS) der Bewilligungsbescheid des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für eine weitere Periode im Programm „STARK“ ein. Die Abkürzung steht für „Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten“.
Mit der Fördersumme von knapp 2,2 Mio. Euro können die bereits im Jahr 2021 begonnenen Aktivitäten zur Qualitätssteigerung der touristischen Infrastruktur im Lausitzer Seenland bis August 2029 fortgesetzt und ausgebaut werden.
Während die Investitionen zur Errichtung touristischer Anlagen zumindest in der Vergangenheit in großen Teilen über Fördermittel unterstützt wurden, verbleibt der Aufwand für die Pflege und Instandhaltung meist bei den regionalen Akteuren, in deren Gebiet sich diese befinden. Diese Daueraufgabe stellt jedoch in vielen Fällen eine große Herausforderung für die örtlichen Bauhöfe, aber auch den ZV LSS dar.
Der Geschäftsführer des ZV LSS, Herr Daniel Just, macht diesbezüglich deutlich: „An der Qualität bei der Bewirtschaftung der touristischen Anlagen darf nicht gespart werden. Gerade als neue, sich noch entwickelnde Urlaubsregion können wir uns ungepflegte Strände und Radrouten einfach nicht leisten. Das gilt umso mehr als die Gäste den direkten Vergleich zum Brandenburger Teil des Lausitzer Seenlandes ziehen, der hier sehr gut aufgestellt ist und Maßstäbe setzt.“
Hier kommt nun das Programm STARK ins Spiel. Mit den Geldern können die bisherigen über dieses Programm geförderten fünf Beschäftigen beim ZV LSS zunächst bis August 2029 ihren Aufgaben weiter nachgehen. Zudem kann der Zweckverband eine weitere Vollzeitstelle und zwei Halbtagsstellen einrichten. Dies stärkt insbesondere den Operativen Bereich – also den „Bauhof“ des Zweckverbandes. Zusätzlich wird zur Erweiterung des Maschinenpools Spezialtechnik z. B. für eine professionelle Radwege- und Strandgrundreinigung beschafft, was allen Verbandsmitgliedern zugutekommt und diese entlastet.
Damit ist der ZV LSS nun deutlich besser aufgestellt, zentrale Aufgaben bei der Pflege und Bewirtschaftung wichtiger touristischer Anlagen im Verbandsgebiet zu übernehmen und das Wachstum der Gästezahlen auch in den kommenden Jahren zu unterstützen.

 

 

 

 


 

Juni 2025

Offizielle Einweihung von ADAC Radservice-Stationen im Lausitzer Seenland

Am 12. Juni 2025 erfolgte im Beisein von Frau Ines Springer, Vorstandsmitglied beim ADAC Sachsen e. V., Herrn Udo Witschas, Landrat des Landkreises Bautzen und Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen (Zweckverband), Herrn Daniel Just, Geschäftsführer des Zweckverbandes, Herrn Marcus Heberle als Vertreter des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e. V. und nicht zuletzt Herrn Hendryk Balko, Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde Boxberg/O. L., die offizielle Einweihung der neuen ADAC Radservice-Stationen im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes.
Das Gesamtprojekt wurde dabei stellvertretend und exemplarisch mit der Inbetriebnahme der Radservice-Station "Bärwalder See" vor dem Touristinformationszentrum Bärwalder See in Boxberg/O. L. an die Nutzer übergeben. Im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes werden insgesamt 8 Radservice-Stationen des ADAC entstehen, wovon derzeit bereits 5 Stationen in Betrieb sind.
Übersicht der bestehenden und geplanten ADAC Radservice-Stationen im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes
Die gelben Radservice-Stationen bieten mit einer Auswahl gängiger Werkzeuge und einer Fußluftpumpe für jedermann kostenfreie Hilfe zur Selbsthilfe im Pannenfall. Die ADAC Radservice-Stationen unterstützen das Bestreben des Zweckverbandes und seiner Partner, das Lausitzer Seenland noch stärker als attraktive Radreiseregion zu positionieren und dies mit entsprechenden Serviceangeboten zu flankieren.
Eine Übersicht der deutschlandweit bestehenden Stationen und eine Liste der darin zur Verfügung stehenden Werkzeuge bietet die nachfolgende Internetseite:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/fahrrad-ebike-pedelec/kauf-ausruestung/radservice-stationen/
Der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen bedankt sich beim ADAC Sachsen e. V. für die Bereitstellung der Radservice-Stationen und für die Übernahme der Wartung sowie bei allen Grundstückseigentümern für die kostenfreie Bereitstellung der Flächen. Das Projekt wurde durch den Zweckverband organisatorisch, bspw. durch die Erarbeitung erforderlicher Vereinbarungen zur Nutzung der Flächen, sowie durch die Herstellung der Fundamente unterstützt.
Jeder Nutzer kann zum Erhalt der Funktionsfähigkeit der Stationen beitragen und eventuell fehlende oder defekte Werkzeuge sowie andere Beschädigungen, über die auf jeder Radservice-Station angebrachten QR-Codes direkt an den ADAC Sachsen e. V. melden.
Alternativ kann auch der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen informiert werden:
per Telefon 03571–60 54 302
oder E-Mail an zvsachsen@zweckverband-lss.de

 

 


 

Juni 2025

„Neues Leben für alte Wegweiser“ im Lausitzer Seenland

Upcycling und Kunst finden am Blunodamm zusammen
Ausgediente Radwegschilder, kreative Köpfe und ein großes Ziel: Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Lessing-Gymnasiums Hoyerswerda hat der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen vor einiger Zeit ein außergewöhnliches Upcyclingprojekt ins Leben gerufen – mit Herz für Nachhaltigkeit und einem Blick für Landschaftskunst in unserem Lausitzer Seenland.
Unter der Leitung ihres engagierten Kursleiters haben die Kinder und Jugendlichen über Wochen hinweg aus alten Schildern ein faszinierendes Kunstwerk geschaffen. Das Ergebnis: ein neuer künstlerischer Blickfang am Blunodamm, der nicht nur die Schönheit der Region betont, sondern auch ein starkes Zeichen setzt für verantwortungsbewusstes Wiederverwerten und Gestalten.
Das kreative Kunstwerk der topografischen Silhouette des Blunoer Südsees wurde am 06.06.2025 in Anwesenheit der Bürgermeisterin der Gemeinde Elsterheide, Frau Gasterstädt, dem Ortschaftsrat, Herrn Redlich, dem stellvertretenden Schulleiter des Lessing-Gymnasiums, Herrn Koch, dem Geschäftsführer des ZV LSS, Herrn Just, und natürlich der Schülerinnen und Schüler und ihrem Kursleiter, Herrn Pollack, der Öffentlichkeit übergeben.
Nähere Informationen zum Projekt und seiner Entstehungsgeschichte finden Sie hier:

 

 


 

Mai 2025

Radservice-Stationen des ADAC Sachsen im Lausitzer Seenland

Der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen (ZV LSS) unterstützt den Allgemeinen Deutschen Automobil-Club Sachsen e. V. (ADAC) bei der Etablierung von Radservice-Stationen.
Die ADAC Radservice-Stationen sind mit hochwertigen Werkzeugen ausgestattet, mit denen die Gäste und Besucher im Seenland kleinere Reparaturen am Fahrrad, aber auch an Kinderwagen, Skateboards oder Rollstühlen direkt erledigen können.
Enthalten sind folgende Werkzeuge:
  • Torx Schraubendreher T25,
  • Schlitzschraubendreher,
  • 2 Mantelheber,
  • Rollengabelschlüssel,
  • ein Flaschenöffner,
  • ein Inbus-Multitool,
  • Kreuzschraubendreher,
  • Gabelschlüssel in verschiedenen Größen und
  • eine Fußluftpumpe mit Manometer.
Egal ob ADAC Mitglied oder nicht, die Stationen sind rund um die Uhr für alle nutzbar.
Solche Radservice-Stationen bietet der ADAC bereits deutschlandweit an und bald auch an mehreren Standorten im Lausitzer Seenland.
Der Zweckverband unterstützt den ADAC bei der Standortauswahl und bei den Abstimmungen mit den betreffenden Grundstückseigentümern. Derzeit werden durch den Operativen Bereich des Zweckverbandes die für die Aufstellung der Radservice-Stationen benötigten Betonfundamente hergestellt.
Nach der Inbetriebnahme der ADAC Radservice-Stationen wird nicht nur die Servicequalität für unsere Gäste deutlich verbessert, sondern auch der Status des Seenlandes als attraktive Destination für Radtouristen weiter gestärkt.

 

 


 

Mai 2025

Einheitliche Schifffahrtsregeln für das Lausitzer Seenland

Die Lausitzrunde, ein Bündnis aus Kommunalvertretern, tagte am 07.05.2025 mit dem brandenburgischen Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) in Potsdam. Zur Diskussion stand die langersehnte Vereinheitlichung der sächsischen und brandenburgischen Schifffahrtsregelungen für das Lausitzer Seenland.
Der Infrastrukturminister kündigte an, dass die brandenburgische Verordnung noch in diesem Sommer an die sächsische Richtlinie angepasst werden soll. Damit müssen Bootsführer keine zwei Schifffahrtsverordnungen mehr kennen.

Flyer „Schiffbare Gewässer“

inkl. derzeit gültiger Schifffahrtsregeln für die Bundesländer Brandenburg und Sachsen

Weitere Informationen

 

 


 

April 2025

Regionalkonferenz Lausitzer Seenland 2025

Am 16. April 2025 trafen sich ca. 90 Teilnehmer aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Forschung im Internationalen Informatik- und Begegnungszentrum Sachsen (IBS) im Lautaer Ortsteil Laubusch.
Der Vormittag war den vier Institutionen gewidmet, die den Transformationsprozess von der ehemaligen Braunkohleregion hin zu einem Tourismus- und Freizeitgebiet maßgeblich voranbringen (Download der Beiträge s. u.).
Es berichteten
  • Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen (ZV LSS): Referent Geschäftsführer Daniel Just
  • Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg (ZV LSB): Verbandsvorsteher Detlev Wurzler
  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV mbH): Abteilungsleiter Karsten Handro
  • Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. (TV LS): Geschäftsführerin Kathrin Winkler
Im folgenden Themenblock wurde die Frage aufgegriffen, wie die Unterhaltung öffentlicher touristischer Einrichtungen, die die Kommunen zunehmend vor Probleme stellt, langfristig finanziert werden kann.
In den vergangenen Jahren haben Bund und Länder erhebliche Summen in die Herstellung touristischer Infrastruktur im Lausitzer Seenlands – etwa Radwege - investiert. Pflege und Instandhaltung leiden jedoch unter geringen Budgets der Kommunen, was insofern problematisch ist, da Tourismus keine Pflichtaufgabe darstellt.
Ein Lösungsansatz besteht darin, eine Abgabe von den Gästen zu erheben, etwa in Form einer Gästetaxe. Bürgermeister Andreas Pfeiffer aus Senftenberg und Tino Richter, Geschäftsführer des Tourismusverbands Sächsische Schweiz e. V. zeigten auf, dass sich eine Kurabgabe oder Gästetaxe keineswegs negativ auf die Nachfrage auswirken muss, sofern diese entsprechend kommuniziert und mit einer Gegenleistung etwa in Form vergünstigter Eintrittspreise in Museen verbunden werden. Diese Benefits werden oft über eine Gästekarte gebündelt und haben sich mittlerweile als Marketinginstrument für Unternehmen etabliert. Auch wenn bei der Einführung verschiedene Hürden zu überwinden sind, überwiegen mittel- bis langfristig die Vorteile für die Kommunen, die ansässige Wirtschaft und die Gäste deutlich, nicht zuletzt, da die Gästetaxe zweckgebunden ist.
Den Abschluss des Tages bildete eine Busfahrt zu ausgewählten Standorten im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlands. Die jeweils Verantwortlichen brachten die Exkursionsteilnehmer auf den neuesten Stand. Beim Dreiweiberner See stand u.a. die sportliche Nutzung im Rahmen des „KnappenMan“-Triathlons im Vordergrund. Am Scheibe-See wurde die laufende touristische Erschließung des Westufers mit terrassiertem Ufer, Landmarke, Gastronomie und Unterkünften thematisiert, während das Hauptaugenmerk am Knappensee auf dem Stand der Sanierung des Rutschungskessels und Wiederherstellung der Rundwege lag.
Ein besonderer Dank gilt der Referentin und den Referenten, die aktuell, fundiert und detailreich die Entwicklungen im Lausitzer Seenland darlegten sowie an die Ostsächsische Sparkasse Dresden, die erneut die Veranstaltung finanziell unterstützt hat.
Damit geht der Staffelstab an den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg, der die Reihe der Regionalkonferenzen 2026 turnusgemäß fortsetzen wird.

unterstützt durch

 

 


 

April 2025

Wegweisungsprojekt SachsenNetz Rad Region Bautzen/Görlitz

Das SachsenNetz Rad ist das touristische Hauptnetz der Radwege in Sachsen. Es umfasst 10 Radfernwege, mehr als 60 regionale Hauptrouten und sonstige Strecken, welche die schönsten Ziele im Freistaat verbinden.
Es wurden die letzten Wegweiser, Routenlogos, Infotafeln und Aufkleber im Rahmen der Baumaßnahmen angebracht. Das Projekt, das seit 2021 in der Umsetzung ist, wurde im April 2025 im Zweckverbandsgebiet abgeschlossen.

 

 


 

März 2025

17. Regionalkonferenz Lausitzer Seenland - Chancen der Gästetaxe

Die alljährliche Regionalkonferenz hat sich als die zentrale Veranstaltung zur Information und Vernetzung der Akteure im Lausitzer Seenland und wichtige länderübergreifende Informationsquelle etwa für Behörden und parlamentarische Vertreter etabliert.
Am 16.04.2025 ist es wieder soweit, wobei turnusmäßig der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen die Veranstaltung ausrichtet. Der Vormittag im IBS Laubusch ist den Statusberichten der beiden im Lausitzer Seenland aktiven Zweckverbände aus Brandenburg und Sachsen, der LMBV mbH sowie des Tourismusverbands Lausitzer Seenland e.V. gewidmet. Weiterhin soll das Thema "Gästetaxe - wie profitieren Wirtschaft, Kommunen und Gäste" anhand der Beispiele Stadt Senftenberg und Region Sächsische Schweiz diskutiert werden.
Am Nachmittag werden im Rahmen einer Busexkursion die Standorte Scheibe-See, Dreiweiberner See und Knappensee angefahren, wo es Erläuterungen zu aktuellen Entwicklungen aus erster Hand geben wird.
Unterstützt wird die Regionalkonferenz wieder durch die Ostsächsische Sparkasse Dresden.

unterstützt durch

 

 


 

März 2025

Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an der Schwimmsteganlage am Geierswalder See

Vom 10.03. – 12.03.2025 erfolgte ein vom ZV LSS beauftragter Serviceeinsatz an der Schwimmsteganlage Marina Geierswalder See, durch eine Spezialfirma für wasserbauliche Dienstleistungen.
Es sollte eine Prüfung der Verankerungen und Halteseile an der Steganlage durchgeführt werden. Weiterhin sollte die Ursache für die bestehende Neigung eines Teilbereiches der Steganlage ergründet werden.
Die Prüfungs- und Wartungsarbeiten wurden sowohl mittels moderner, kameraunterstützter Unterwasserdrohne, wie auch durch manuelle Tauchgänge mit Atemgerät durchgeführt.
Die Unterwasserdrohne lieferte eine fotodokumentierte Bestandsaufnahme der Halteseile, Anker- und Reitergewichte, sowie des Zustandes der Beton-Schwimmsteg-Elemente. Es bestätigte sich auch bei den manuellen Tauchgängen, dass der Zustand der Halteseile auch an den hochbelasteten Verknüpfungs- und Verankerungspunkten als außerordentlich gut beurteilt werden konnte und ein Austausch in absehbarer Zeit keinesfalls nötig sein wird. Weiterhin erlangte man die Erkenntnis, dass Ankergewichte teilweise im Seegrund versunken sind oder Positionen aufwiesen, die vom ursprünglichen Ankerplan abwichen.
Als Ursache für die Neigung der Steganlage wurde einerseits das hohe und dauerhaft wirkende Gewicht der Reitergewichte sowie die unvorteilhafte Positionierung, sehr nah an der Steganlage, festgestellt. Weiterhin wurde die Schräglage mutmaßlich durch den schrittweisen Anstieg des Wasserspiegels des Geierswalder Sees negativ beeinflusst.
Deshalb erfolgte die Neupositionierung einiger Reitergewichte, um eine ausgewogener Lastverteilung auf die Halteseile zu erreichen und dadurch die Beton-Schwimmelemente wieder horizontal auszurichten.
Um dies zu realisieren, mussten zwei Reitergewichte mit einem Einzelgewicht von je 1,3 t unter Wasser angehoben, versetzt werden und an neuer Position wieder in die Halteseile eingebunden werden. Hierbei erfolgte aus Gründen der Effektivität ein partieller Austausch von Seilen.
Der Serviceeinsatz konnte mit dem Ergebnis einer nun wieder exakt ausgerichteten Schwimmlage der Beton-Schwimmelemente abgeschlossen werden. Somit ist wieder ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Nutzergruppen gewährleistet und man kann freudig und erwartungsvoll in die neue Saison starten.

 

 


 

Februar 2025

Infotafeln zum Kilometrierungssystems am Bärwalder See

Pünktlich zum Saisonbeginn wurde das Kilometrierungssystem am Bärwalder See um sechs Infotafeln ergänzt. Die Mitarbeiter des Operativen Bereichs des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen installierten die Tafeln an ausgesuchten Standorten entlang des Seerundweges. Diese erklären den Gästen das bestehende Kilometrierungssystem, welches aus 43 Kilometrierungspfosten rund um den Bärwalder See besteht und den Gästen mehr Sicherheit und Orientierung bietet.
Weiter Infos erhalten Sie mehrsprachig unter:
www. zweckverband-lss.de/ausweisung-rundkurs-kilometrierung/

 

 


 

Februar 2025

Neues Leben für alte Wegweiser – künstlerisches Upcycling im Lausitzer Seenland

In Zusammenarbeit zwischen dem Lessing-Gymnasium Hoyerswerda und dem Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen möchten wir Ihnen unser innovatives Vorhaben vorstellen, dass Kunst und Upcycling miteinander verbindet und dadurch alten Wegweisern neues Leben einhaucht.
Im Rahmen dieses Projektes werden alte Radwegschilder, die im Lausitzer Seenland nicht mehr benötigt werden, von Schülern des Lessing-Gymnasiums in Unterstützung des Kunstlehrers und Kurleiters Herrn Pollack, kreativ neu arrangiert. Ziel ist es, durch künstlerische Gestaltung nicht nur einen ästhetischen Mehrwert an markanten Orten an unseren Seen zu schaffen, sondern auch auf die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung aufmerksam zu machen.
Wir haben uns entschieden, dass Kunstwerk an der Schutzhütte am Blunodamm anzubringen, weil sie an einem Ort steht, der noch etwas abseits der großen touristischen Seenlandroute liegt. Das wollen wir ändern, die Attraktivität erhöhen und den Bereich stärker für die Öffentlichkeit erschließen.

 

 


 

Juli 2024

Projektfilm "Strukturwandel im Lausitzer Revier"

Die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH (SAS) veröffentlichte ein Projektfilm über das Ostufer am Geierswalder See. Das Areal soll zu einer hochwertigen Freizeit- und Erholungsnutzung ausgebaut werden. Geplant ist die Herrichtung eines qualitativ hochwertigen und ansprechenden Strandbereiches mit Liegeterrassen. Das Ostufer soll dabei unterschiedlichen Nutzergruppen neben wasserbezogenen Aktivitäten auch Ruhe, eine touristische Basisinfrastruktur und weitere sportliche Betätigungen bieten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgendem Video und auf der Internetseite der SAS.

 

 

 


 

August 2022

Der "Bauhof" des Zweckverbands erhält seine Fahrzeugausstattung

Das Verbandsgebiet Zweckverbands Lausitzer Seenland Sachsen (ZV LSS) erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 90.000 ha, mit 17 Seen und mehreren Kanälen. Die Bewirtschaftung der touristischen Infrastruktur ist daher eine große Herausforderung.
Durch die Förderung des Programms „Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und in den Kohlekraftwerkstandorten (STARK)“ war es möglich, beim ZV LSS einen sogenannten Operativen Bereich mit drei Personalstellen zu schaffen, der u.a. Beschilderungen anbringt, Wege pflegt und Bootsstege instand hält.
Nach einiger Verzögerung aufgrund der Lieferschwierigkeiten bei den Anbietern sind nun die für diese Arbeiten notwendigen Fahrzeuge eingetroffen. Darunter befindet sich ein Kleintransporter mit Werkstattausrüstung als „rollende Werkstatt" sowie ein Kippanhänger zum Transport von Baumaterialien. Daneben wurde ein Arbeitsboot samt Trailer für Kontrollfahrten und Arbeiten an Schleusen und Hafenanalagen von der Wasserseite aus angeschafft.
Damit ist der Operative Bereich in der Lage, die anfallenden Aufgaben zu Lande und zu Wasser schnell und effektiv zu erledigen und dem Qualitätsanspruch an die Tourismuseinrichtungen gerecht zu werden.

 


 

November 2021

Bewilligung des Förderprogramms „Aktive Regionalentwicklung“

Das Lausitzer Seenland stellt aus Sicht von Touristen und Besuchern aus dem Umland eine Einheit dar. Dennoch bestehen bei verschiedenen Vorschriften nach wie vor Unterschiede, die die Entwicklung zu einem attraktiven Urlaubsziel erschweren. Beispielsweise gilt auf den Gewässern in Brandenburg eine andere Höchstgeschwindigkeit für Sportboote als im unmittelbar angrenzenden Sachsen. Abweichende Regelungen etwa im Umweltbereich oder der Regionalplanung kommen hinzu.
Um die grenzübergreifende Zusammenarbeit weiterzuentwickeln, hat sich der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen beim Programm „Region gestalten - Aktive Regionalentwicklung“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beworben. Am 9. November 2021 traf der Bewilligungsbescheid ein. Damit ist das Lausitzer Seenland eine von 18 Modellregionen deutschlandweit. Der Zuschuss in Höhe von 538.000 Euro wird bis Ende April 2024 in verschiedene Projekte investiert, die u. a. der Intensivierung der Kooperation Sachsen-Brandenburg dienen. Partner sind dabei u. a. Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg und der Regionale Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien, Städte und Gemeinden, Landkreise sowie verschiedene Planungsträger.
Hauptthema wird die Fortschreibung und Erweiterung des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) aus dem Jahr 2015 zu einem Strategischen Entwicklungskonzept (sREK) sein. Flankierend werden ein Konzept zur Siedlungsflächenentwicklung und eine Studie zur Reduzierung der Planungsrisiken an und auf den Seen erarbeitet. Diese dienen als konzeptionelle Grundlage für die weitere Entwicklung des Seenlandes in seiner Gesamtheit.
Als Ergebnis soll erreicht werden, dass künftig räumliche und fachliche Planungen schneller erfolgen und der Abstimmungsbedarf zwischen den Bundesländern geringer wird. Davon sollen sowohl die Kommunen als auch private Investoren profitieren.

 


 

August 2021

Gemeinsame Wache der Wasserschutzpolizei am Geierswalder See eingeweiht

Am 12. August 2021 wurde die gemeinsame Dienststelle der sächsischen und brandenburgischen Wasserschutzpolizei durch den Sächsischen Staatsminister des Innern, Herrn Prof. Dr. Roland Wöller und den Minister des Innern und für Kommunales Brandenburg, Herrn Michael Stübgen feierlich eingeweiht. Die erfreulicherweise steigende Zahl an Sportbooten im Lausitzer Seenland macht die gemeinsame polizeiliche Präsenz erforderlich, befindet sich doch der Geierswalder See unmittelbar an der Grenze der beiden Bundesländer. Ab sofort werden gemischte Streifen die Sicherheit und Ordnung auf den Gewässern überwachen.
Das Multifunktionsgebäude am Wasserwanderrastplatz am Südufer des Geierswalder Sees, das in der recht kurzen Bauzeit von fast genau einem Jahr errichtet wurde, befindet sich im Eigentum des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen und beherbergt neben der Polizeiwache im Obergeschoss das Hafenmeisterbüro und die sanitären Anlagen für den im Bau befindlichen Campingplatz. Das Gesamtvorhaben wird als sog. §4-Maßnahme durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Braunkohle-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) als Projektträger umgesetzt.
Diese länderübergreifende Polizeiwache im neuen Gebäude des Zweckverbandes ist nicht zuletzt ein Beispiel dafür, dass das Lausitzer Seenland eine Einheit ist, in welcher die Bedeutung der Bundesländergrenze perspektivisch abnimmt. Gemeinsam mit seinen Partnern auf Seiten des Bundeslandes Brandenburg arbeitet der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen seit Langem darauf hin, dass das Lausitzer Seenland auch entsprechend als eine einheitliche neue Urlaubsdestination wahrgenommen wird.

 

 


 

Juli 2021

Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen erhält mehr als 1,2 Mio. Euro aus dem Bundesprogramm „STARK“

Der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen (ZV LSS) hat am 26. Juli 2021 den Bewilligungsbescheid aus dem Programm „Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und in den Kohlekraftwerkstandorten (STARK)“ erhalten. Das vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verwaltete Programm zielt darauf ab, den Strukturwandel in den Kohleregionen durch Zuwendungen in nicht-investive Projekte zu unterstützen. Es geht also hier nicht um Bau- oder sonstige Infrastrukturmaßnahmen, welche der Zweckverband bereits in großer Anzahl umgesetzt hat bzw. aktuell noch umsetzt, sondern vorrangig um die Schaffung von personellen Kapazitäten für die regionale Entwicklung im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes.
Mit einem bewilligten Volumen von ca. 1,26 Mio. Euro bei einer Förderquote von 90 Prozent ist der Zweckverband nun in der Lage, in den kommenden Jahren fünf neue Personalstellen zu finanzieren und auch die hierfür notwendigen Sachmittel anzuschaffen. Die personelle Ausstattung der Geschäftsstelle wird damit von vier auf neun Personalstellen erhöht und insofern mehr als verdoppelt. Damit kann die Aufgabenzuordnung insbesondere für die Bewirtschaftung der Verbandsanlagen in der für eine aufstrebende Urlaubsdestination notwendigen Qualität nun optimiert werden. Der Bewilligungszeitraum beginnt am 01.09.2021 und beträgt zunächst vier Jahre. Eine Verlängerung des Projektes ist nicht ausgeschlossen.
Michael Harig, Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen und Landrat des Landkreises Bautzen, betont: „Wir freuen uns über diese erfolgreiche Fördermittelakquise und danken dem Bund für die gewährte Unterstützung. Durch die Fördermittel wird es nun möglich, die Stärkung der Strukturen unseres Zweckverbandes auf den Weg zu bringen und damit die strategischen Ziele der Verbandsmitglieder im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes stärker zu forcieren.“
Daniel Just, Geschäftsführer des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen, sieht in der Bewilligung der Fördermittel eine Anerkennung für die intensive Arbeit der Geschäftsstelle. „Bereits zum Ende des Jahres 2020 hatten wir den anspruchsvollen Fördermittelantrag eingereicht. Vorausgegangen waren umfangreiche Vorbereitungen, Recherchen und Abstimmungen durch die Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Unser kleines Team hat sich diesen herausragenden Erfolg insofern hart erarbeitet. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Kolleginnen und Kollegen, aber auch den Partnern, die uns im Antragsprozess unterstützt haben.“
Im Verwaltungsbereich wird sich der Zweckverband im Liegenschafts- und Vertragsmanagement verstärken sowie den Aufbau einer digitalen Datengrundlage auf Basis eines Geographischen Informationssystems (GIS) vorantreiben. Damit soll sichergestellt werden, dass Verträge und planungsrelevante Daten – etwa Flächenausweisungen – stets aktuell zur Verfügung stehen und auch schneller ausgewertet und weitergegeben werden können. Dies ist z.B. bei Investorenanfragen oder bei der Beurteilung von Nutzungskonflikten von entscheidender Bedeutung.
Daneben wird eine mobile operative Einheit bestehend aus einem Technischen Leiter und zwei Arbeitskräften die Bewirtschaftung der Einrichtungen und Anlagen des Zweckverbands, wie z.B. der zahlreichen Wegeleitsysteme oder der Seemöblierungselemente übernehmen, um dem Qualitätsanspruch der Gäste im Lausitzer Seenland gerecht zu werden. Hierfür werden neben technischen Geräten u.a. ein Transporter mit Werkstattausrüstung sowie ein Arbeitsboot mit Trailer angeschafft.
Mit dem zusätzlichen Personal, das insbesondere für eine effizientere Aufgabenbearbeitung und eine Qualitätssteigerung im touristischen Angebot sorgen soll, kann der Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen sich nun intensiver den für die weitere positive Entwicklung des Lausitzer Seenlandes wichtigen strategischen Projekten widmen. Damit rückt seine Aufgabe als kompetenter Vordenker und in Teilen auch Umsetzer für Schlüsselprojekte wieder stärker in den Fokus.
Angesichts der anstehenden Herausforderungen im Rahmen der Transformationsprozesse beim Braunkohleausstieg ist eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung des Lausitzer Seenlandes in Sachsen wie in Brandenburg insbesondere im Hinblick auf das Imagebild der Lausitz eine absolute Notwendigkeit. Mit den eingeworbenen Fördermitteln kann dieser Prozess nun in den kommenden Jahren auch im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes intensiviert und zielorientiert fortgesetzt werden.